Beiträge von Britta

    Im August geht es bei uns feiertechnisch hoch her: 3 Geburtstage und ein Hochzeitstag. Terminlich liegt einer am Anfang und der Rest gedrängt zum Ende. Für mich hat das den Vorteil, wenn meine Kuchenkreationen beim ersten Geburtstagsfest gut schmecken, wird meist festgelegt, dass ich diese beim nächsten Zusammentreffen erneut auftischen soll.


    Ich hatte mich aufgrund der sommerlichen Temperaturen für einen Wunderkuchen mit Batida de Coco mit Konditorcreme und einer Mangofruchteinlage entschieden (Tipp: Mischt Mango unbedingt mit Maracuja, ansonsten ist es einfach etwas fad). Außerdem gab es einen herben Schokoladenkuchen gefüllt mit deutscher Mokka-Buttercreme und Preiselbeeren. Beide Torten waren mit Fondant eingedeckt und mit Cake Lace verziert. Der Schokoladenkuchen wurde von allen hoch gelobt und gleich für den nächsten Geburtstag „vorbestellt“. :love: Einzig den Fondant sollte ich weglassen, denn den hat mal wieder -wie so oft- keiner von der Familie gegessen.:(


    Papa’s Geburtstag fiel aufs Wochenende. Der Plan war Donnerstag backen & Pudding kochen; Freitag Buttercreme erstellen und Torte füllen; Samstag dekorieren und dann zu meinen Eltern fahren. Soweit so gut.


    Donnerstagabend habe ich nach der Arbeit den Kuchen gebacken und den Mokka-Pudding gekocht (ohne Fertigpulver!). Freitag hatte ich zur Erstellung und Füllung der Torte nur ein kleines Zeitfenster, da ich abends noch verabredet war. Bei den derzeitigen Temperaturen war die Butter mehr als weich, als ich die Buttercreme angerührt habe. Grundsätzlich hat alles funktioniert, nur hatte sie nach dem Vermengen mit dem Pudding überhaupt keinen Stand. Den Kuchen vernünftig zu füllen, wäre nicht möglich gewesen. Also habe ich die Schüssel in den Kühlschrank gestellt und bin dann zu meiner Verabredung gegangen.


    Die Buttercreme nochmal aufschlagen und dann die Torte füllen, so jedenfalls hatte ich mir das gedacht, als ich kurz vor Mitternacht wieder daheim war. Zunächst lief das auch ganz gut, aber je länger die Küchenmaschine arbeitete, desto krisseliger wurde die Buttercreme


    Mist :cursing:


    Was habe ich falsch gemacht? :/


    PANIK! =O


    Was jetzt:?::?::?:


    Buttercreme neu machen:?:


    Und das alles nachts um halb eins… ;(



    Nein, neu machen war nicht wirklich eine Option. Kurz überlegte ich noch, ob ich nicht irgendwo noch eine Packung mit Fertigbuttercreme hatte oder eine Paradies-Creme von Dr. O. mit Sahne aufschlage, aber beide Alternativen habe ich sofort wieder verworfen.


    Und da kam mir Christian Hümbs ins Gedächtnis. In einer Folge von ‚Das große Backen‘ hatte eine der Kandidatinnen genau das gleiche Problem: Die Buttercreme wurde krisselig.


    Christian Hümbs hat ihr in dieser Situation geraten, die Buttercreme in der Küchenmaschine mit einem Fön leicht zu erwärmen, während sie geschlagen wird. Im TV hat das geklappt. Und bei mir auch.:thumbup: Die Buttercreme wurde wieder glatt und hatte Stand. Ich konnte nun problemlos die Torte füllen.


    Wie man sieht, hat das Fernsehprogramm mal wieder seinen Bildungsauftrag erfüllt.

    Danke an Christian Hümbs und ‚Das große Backen‘. <3


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    Neulich habe ich spontan am frühen Abend beschlossen ein Rezept aus dem Backbuch von Melissa Forti (das ist die italienische Cafe-Besitzerin mit dem Tiramisu-Tortenrezept aus der VOX-Sendung ‚Kitchen Impossible', welches Tim Raue nachbacken musste #BackenistnichtKochen) auszuprobieren. Dafür benötigte man u.a. 125 ml Marsala (Likörwein).


    Obwohl ich persönlich keinen bis kaum Alkohol trinke, ist meine Hausbar gut gefüllt. Es finden sich dort die verschiedensten Flaschen mit Likören zum Verfeinern und Aromatisieren meiner Kuchenteige und Füllungen: Amaretto, Baileys, Batida de Coco, Amarula, Sherry, Rum, Kaffeelikör, Kirschwasser.… nur leider eben kein Marsala.:(


    Also bin ich ca. 1 Stunde vor Ladenschluss einkaufen gegangen.


    Mit schnellen Schritten habe ich die Weinabteilung im Supermarkt betreten und bin zielstrebig zum Regal mit den Miniaturflaschen. Ungeduldig habe ich die verschiedenen Fläschchen mehrfach inspiziert. Aber nein, das Gesuchte war nicht dabei.


    Hastig lenkte ich meine Schritte zu den Regalen mit den großen Flaschen und schaute mich dort um.


    Hallo“, erklang eine Stimme hinter mir, „ich möchte ihnen das hier geben“. Erstaunt drehte ich mich um. Eine kleine ältere Frau mit weißen Haaren stand vor mir und hielt mir eine kleine Broschüre vor die Nase bzw. die Maske.


    Sie hatte den Eindruck ich benötigte ganz dringend Alkohol und wollte mich mit einer christlichen Botschaft von meinem Verlangen abbringen. Ich schüttelte den Kopf und erwiderte, dass ich Likör zum Backen benötige und wies ihr Ansinnen ab. Sie schien mir nicht wirklich zu glauben und versuchte mir erneut die Broschüre aufzudrängen.


    Ich hielt ihr meinen Einkaufszettel entgegen. Der hat sie wohl überzeugt. Jedenfalls ließ sich mich stehen und ging weiter.


    Also, mein Tipp für Euch: Lasst Euch Zeit beim Alkoholkauf, es könnte sonst ein falscher Eindruck entstehen. ;)



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    Ich muss leider gestehen, dass ich beim Einkaufen beeinflussbar bin: hat es etwas mit Backen zu tun, ist die Sache neu und womöglich noch die Farbe pink/rosa, könnt Ihr sicher sein dies in meinem Einkaufskorb wiederzufinden.

    Dieses Klischee gilt nicht nur für Lebensmittel. Neulich war ich in der Buchhandlung meines Vertrauens, um mir neuen Lesestoff zu besorgen. Während ich auf die Verkäuferin wartete, wurde mein Blick magisch vom Wort „Kuchen“ auf einem rosa Untergrund angezogen. Und nein, ich war nicht in der Abteilung für Back- und Kochbücher unterwegs, wo man diese Kombination sicherlich häufiger antreffen dürfte. Ein schöner Thriller war mein Wunsch.


    Nun denn, was soll ich sagen? Ein Krimi war es zwar nicht, allerdings trug das Buch den wunderbaren Titel „Alles ist schöner mit Kuchen“… dem kann ich aus vollem Herzen nur beipflichten und es kaufen. ;)

    Es enthält 16 Rezepte plus persönlicher Anekdoten der Autorin (Die Rezepte sind nach meinem Empfinden nicht so aufwändig. Meist Rührkuchen mit und ohne Belag. Ausprobiert habe ich noch keines davon).


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    Aber zurück zu Krimis. Auch hier bin ich anfällig: hat der Titel etwas mit Backen zu tun oder ist auf dem Titelbild Gebäck abgebildet… na ja den Rest könnt Ihr Euch denken. Allerdings kommt diese Kombination vornehmlich bei sog. ‚Cosy-Crime-Serien‘ vor und nicht auf den gängigen Thriller/Krimi-Buchdeckeln. Dort machen eher schaurige oder blutige Gegenstände das Rennen.


    Cosy-Crimes sind ideal für die Urlaubszeit oder um einfach mal abzuschalten. Zu meiner größten Freude gibt es bei einigen Serien auch gleich das dazugehörige passende Backrezept im Buch. Diese möchte ich Euch vorstellen:


    "Tante Dimity" (von Nancy Atherton)

    Dahinter verbirgt sich mitnichten eine alte Lady á la Miss Marple. Sondern die junge Amerikanerin Lori, die mit Mann und Kindern aufgrund einer Erbschaft in England lebt und Geheimnisse in ihrem Dorf und der Umgebung lüftet. Todesfälle sind hier nicht an der Tagesordnung. Ihr zur Seite bei der Lösung der Rätsel steht Tante Dimity, diese ist allerdings bereits vor Jahren verstorben…


    Mittlerweile gibt es über 20 Werke. In jedem Band lernt Lori neue Menschen kennen, die auch immer ein Backwerk für sie haben (das jeweilige Rezept findet sich im Anhang des Buches. Mein persönliches Lieblingsrezept sind die „Carrie Vynes Calico Cookies“ :love: und stammen aus Band Nr. 12 „Tante Dimity und der Wilde Westen“).


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    Zu den Cookies noch eine Geschichte von mir: Das Rezept beinhaltet u.a. Hafermehl. Als ich das Buch / Rezept damals las (muss schon über 10 Jahre her sein), hatte ich bisher noch nicht mit Hafermehl gebacken. Im Supermarkt konnte ich es nicht bekommen. Also habe ich die Bio-Läden bzw. Reformhäuser in meiner Umgebung abgeklappert – auch dort Fehlanzeige! ;( Was sie aber hatten, war ungemahlener Hafer. Bis ich allerdings auf die Idee kam diesen zu kaufen und gleich vor Ort im Reformhaus mahlen zu lassen…


    "Törtchen, Tee und Tod" (von H.Y. Hanna)

    Bei so einem Titel musste ich nicht lange überlegen. Zudem ist die Titelheldin Gemma frischgebackene Besitzerin einer englischen Teestube. Zusammen mit dem Detective begibt sie sich in Oxford auf Mördersuche. Unterstützung gibt es außerdem von ihrer Katze mit dem ungewöhnlichen Namen „Müsli“. Erschwerend muss sie nebenbei noch die Verkuppelungsversuche ihrer Mutter abwehren.

    Die Tatwaffe in Band eins -ohne vorab zu viel zu verraten- war übrigens ein Scone. Keine Sorge, er war nicht vergiftet. ^^ Das Rezept im Anhang des Buches kann also ohne Sorge nachgebacken werden. Im 2. Band „Tee mit Milch und Mord“ bekommt man ein Rezept für „Velvet Cheesecake“. Mittlerweile (Stand: März 2023) gibt es 8 Taschenbücher in deutscher Sprache.


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    "Das Geheimnis der Schokoladenkekse" (von Joane Fluke)

    Das ultimative Rezept wird hier leider nicht verraten! Stattdessen begleitet man Ladenbesitzerin Hannah Swenson bei der Aufklärung von Mordfällen in ihrem Umfeld. Genau wie Gemma (aus "Törtchen, Tee und Tod"), besitzt auch Hannah eine eigenwillige Katze und hat eine Mutter, die ihre Tochter gerne unter die Haube bringen möchte. Hannah besitzt in ihrem Heimatort das Cafe "The Cookie Jar" und so finden sich dementsprechend Cookie-Rezepte im Anhang jedes Bandes (zwischen 4 bis 6). Nachgebacken habe ich erst wenige Rezepte. Als nächstes will ich unbedingt die "Mystery Cookies" ausprobieren, aber irgendwie traue ich mich nicht so recht. Auf der Zutatenliste steht eine Dose Tomatensuppe... :/


    Das erste Buch ist am Anfang etwas anstrengend zu lesen, da sehr viele Figuren eingeführt werden. Später wird es aber besser. Es gibt mittlerweile schon vier Bücher in deutscher Sprache. Im englischen Original ist man hingegen bereits bei Band 26. Eine Verfilmung unter dem Titel "Murder She bake" gibt es auch (kann man u.a. bei Amazon Prime Video sehen).


    ...


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    "Schwarzwälder Kirschmorde" (von Jana Fallert)

    Hier handelt es sich um ein relativ neue Buchreihe, die -welch Wunder- im Schwarzwald angesiedelt ist. Bisher sind zwei Bände erschienen. Hauptfigur Isabella erfüllt sich einen Traum und eröffnet das alte Café "Zuckerherzschlösschen" ihrer Oma zu neuem Leben. Die "bewährte" Zutat, eine Mutter, die ihr Kind unter die Haube bringen will, ist auch hier vorhanden. Im zweiten Band nimmt Isabella sogar an einer TV-Backshow mit einer rothaarigen Moderatorin teil... Das kommt uns natürlich gar nicht bekannt vor :D Ach ja, und die Leiche liegt im wahrsten Sinne des Wortes im Keller.




    Was mir nicht so gut gefällt: es wird in beiden Büchern viel gebacken, Isabella's Kuchen gelobt und von Oma's Schwarzwälder Kirschtorte geschwärmt, aber es gibt kein einziges Rezept dazu... Da kann ich Euch die SWR-Mediathek nur empfehlen. In der TV-Reihe "Handwerkskunst" zeigen sie "Wie man Schwarzwälder Kirschtorte macht".:love:




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    Die Tage hatte ich Euch auf unserem FB-Account gefragt, wie in Zeiten von Social Distancing ich am Muttertag meine Mutter trotzdem mit einem Kuchen überraschen kann.

    Es kamen einige Vorschläge von Euch :love: u.a. erzählte Pia, dass ein Schokoladenkuchen von ihr in einer Blechdose bis nach Hawaii gereist sei.

    Die Idee gefiel mir gut! Schokoladenkuchen geht zwar immer, aber Mama mag es gerne fruchtig und außerdem sollte es ein bißchen was besonderes sein. Mh...:/


    Da erinnerte ich mich, dass ich eine noch nie ausprobierte Backform für eine Schachbrett-Torte habe. Das wäre es doch:thumbup: Teig in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen aromatisieren: 1x mit Erdbeerpulver, 1x mit Pistaziencreme und 1x mit Vanille & Schokosplittern; das Ganze dann mit Ganache eindecken und außen evtl. mit Herzen dekorieren. Das war der Plan! <3


    Während ich das hier niederschreibe, bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich weitererzählen soll...ich möchte ja nicht zur Lachnummer werden oder ich meinen Ruf als "gute Bäckerin" riskieren...=ODas ganze ist eher ein Beitrag für den "Kummerkasten".


    Nun denn, der "Ruf" der guten Bäckerin gilt sowieso nur für Cookies. ;) In der Packung für die Schachbrett-Torte lag auch ein Rezeptheft bei. Wenn ich etwas neues ausprobiere, halte ich mich beim ersten Mal immer an die Vorgaben. Dann kann ich für zukünftige Einsätze feststellen, ob es mir gefällt oder ich etwas anders machen möchte. Also habe ich den Teig nach Vorgabe zusammengerührt. Bei der Gelegenheit dachte ich schon, dass es nicht sehr viel Masse für drei Backformen ist. Als es an die Drei-Teilung ging, habe ich mein geplantes Konzept von Erdbeer-Pistazie-Vanille/Schoki umgesetzt.

    Nachdem die erste Backform befüllt war, war schon klar, dass der Teig niemals für zwei weitere Formen reichen würde. :thumbdown: Die zweite Backform habe ich zwar befüllt bekommen, aber nicht im richtigen Mischungsverhältnis, damit man später eine Schachbrett-Torte bekommt.


    Was hatte ich übersehen? Keine Ahnung :(


    Tja, also musste ein zweiter Versuch her. Während die Backformen im Ofen waren, habe ich mich auf altbewährtes gestützt und einen Wunderkuchen angerührt. Als "Flüssigkeit" habe ich normalen griechischen Joghurt verwandt. Den Teig habe ich geteilt; eine Portion wurde wieder mit Erdbeerpulver, einem Schuss Erdbeer-Sahnelikör und etwas roter Farbe angereichert und die andere Portion mit Backkakao und Schokosplittern. Beide Teigmassen habe ich als Zebra-Kuchen in die Form gefüllt und gebacken. Dank Baking-Stripes ging der Kuchen wunderbar gleichmäßig auf.


    Zwischenzeitlich habe ich noch die Ganache zum Einstreichen für den Kuchen gemacht und schon mal nach einer großen Keksdose für den Versand gesucht.


    Nachdem mein Erdbeer-Schoko-Kuchen ausgekühlt war, habe ich kurz mit dem Deckel der Keksdose gemessen, ob der Kuchen reinpasst - alles super!

    Jetzt kam die Ganache und die neue 'Caros Cake Card' zum Einsatz. Ganachieren - kühlen - Ganachieren - kühlen - Ganachieren - kühlen, es lief alles gut und das sogar, wenn man zwischendurch auch im Home-Office arbeiten muss. Sicher waren meine Ganache-Schichten nicht so dünn wie bei Caro, aber es sah gut aus.


    Als Deko hatte ich mir einen Drip aus weißen Candy-Melts überlegt. Die Candy-Melts sollten über einem Wasserbad schmelzen, taten sie aber leider nicht. Selbst unter Zugabe von etwas Palminsoft wurde das ganze nicht wirklich flüssig. Es war nicht dripfähig. :cursing:


    Also auch hier ein zweiter Versuch, diesmal mit weißer Schokolade. Schmelzen über dem Wasserbad :thumbup: Einfüllen in Dosierfläschchen :thumbup: Beim Aufbringen hat es dann wieder gehapert. Zum Schluss noch eine Runde Kühlschrank zum Aushärten.


    Derweil hatte ich die Keksdose mit Backpapier ausgelegt. Der Kuchen kam dann auf den Deckel und die Dose sollte darübergestülpt werden...theoretisch...


    Praktisch klappte das nicht ;( Das lag an zwei Dingen: zum einen war der Kuchen durch die Ganache-Schichten "dicker" geworden und zum anderen ist der Umfang der Dose geringer als die des Deckels und ich hatte ja mit dem Deckel gemessen :rolleyes:


    Also war eine Alternative zur Keksdose gesucht, denn kleiner schneiden konnte ich den Kuchen nicht. Letztendlich habe ich eine Metallschüssel mit Deckel gefunden.


    Zweiter Versuch: Kuchen auf den Deckel setzten, einmal Backpapier umlegen, Schüssel überstülpen und mit Packband festkleben.

    Einen entsprechenden Versandkarton auspolstern und die Metallschüssel reinsetzen. Obenauf noch Füllmaterial, damit ja nichts wackelt und dann den Karton verschließen.

    Beim großzügigen Bekleben mit Packband habe ich den Karton auf die Seite gelegt und hört zeitgleich Geräusch aus dem Inneren. :huh:

    Alles hatte ich auspolstert, nur den Hohlraum zwischen Kuchen und Schüsselboden nicht. Tja, Doofheit muss bestraft werden...

    Den Karton habe ich wieder geöffnet und mir den "Schaden" besehen. Nein, die Deko und der Kuchenrand war arg beschädigt. Das konnte ich nicht verschicken.:cursing:


    Ein dritter Versuch und ein pünktlich ankommendes Paket bis Sonntag ist nicht machbar. Daher gibt es dieses Jahr keinen selbstgebackenen Kuchen zum Muttertag von mir. ;( Kein Kuchen ist natürlich kein Weltuntergang, aber gerade in diesen Zeiten wäre es schön gewesen. Hätte wohl mal lieber den Vorschlag vom 'Kuchen im Glas' ausprobieren sollen oder eine Dose voll Cookies backen. ;)



    Solltet Ihr Euch jetzt sagen "sowas passiert mir nicht!" - dann bitte sehr, probiert es aus!


    Die Schachbrett-Tortenform (Checkerboard) und 'Caros Cake Card' gibt es natürlich in allen gut sortierten Tortenfachgeschäften und Online-Shops für Tortenzubehör zu kaufen, wie z.B. bei unseren Sponsoren Caros Zuckerzauber, Cake Company, Tortenbild-Druckerei, und Backtraum.


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    Am 17. Mai ist es wieder soweit: Unser Lieblingsfeiertag steht an! Im letzten Jahr haben wir erstmals zu einer Challenge aufgerufen:


    Geh zum Regal mit Deinen Backbüchern und nimm eines heraus.
    Schlag es wahllos an einer Stelle auf.
    Das Rezept -egal was es ist- wird gebacken! Bist Du dabei?

    (Beginn der Challenge max. 2 Tage vor dem Datum)



    Einige User haben ihre Backergebnisse mit uns geteilt. Auf unserer Facebookseite kannst Du sie bewundern. Sei Du doch dieses Jahr auch dabei und poste hinterher das Ergebnis – entweder auf FB oder auf unserer Website.


    Die Ausrede „bei uns ist das Mehl ausverkauft“ zählt nicht. ;-) In der März-Ausgabe des Magazin „Mehlspeiskultur“ gab es gerade ein erprobtes Konditorenrezept mit Erdbeeren und Schokolade aber OHNE Mehl. Stattdessen wurden gekochte Kartoffeln verwand.

    Für dieses Jahr scheint es das wohl gewesen zu sein mit den Live-Tortenmessen. Die behördlichen Verordnungen haben zunächst bis 31.08.2020 Großveranstaltungen untersagt. Damit fällt der Termin der ‚Cake & Bake‘ im Mai aus. Auch die ‚Cake Dreams‘, die vom März in den August verschoben wurde, dürfte das Nachsehen haben.


    Das kurzfristig nach diesem Datum wieder „Business as usual“ herrscht und wir im Herbst Messen besuchen können (und auch wollen), halte ich persönlich für nicht so wahrscheinlich. Doch was ist die Alternative? :/


    Dank dem WorldWideWeb und moderner Technik kamen wir in den vergangenen Wochen schon in den Genuss toller Angebote. Als Beispiel sei hier das samstägliche „Caking all over the world“ von Cake-Flix auf FB zu nennen. Dort präsentierten sich im Stundentakt Cake-Designer aus aller Welt mit Live-Demos. Des Weiteren gaben auch an anderer Stelle weitere Dozenten kostenlose und kostenpflichtige Online-Kurse zum Mitmachen.:thumbup:


    Sogar virtuelle Wettbewerbe hat es gegeben. Dazu musste man wie bei einem Vor-Ort-Wettbewerb eine neue Torte / Cookie / Cupcake erstellen. „Abzugeben“ war lediglich ein Foto. Anhand dieses Bildes wurde bewertet. Aus den ganzen Einsendungen wurde i.d.R. auch nur ein Gesamtsieger „Best in Show“ ermittelt und keine weiteren Bewertungen, wie sonst üblich (Lobende Anerkennung, Bronze, Silber, Gold), vergeben.


    Ich muss gestehen, das hat mich kurz gereizt, denn Papier bzw. Bilder sind geduldig. „Fehler“ sind darauf nicht so offensichtlich zu sehen und die Jury hat keine Chance die gefürchtete Taschenlampe oder den Zollstock zum Einsatz zu bringen. ;) Doch im Endeffekt hab ich es sein lassen. Sie küren nur einen Sieger und bei den vielen fantastischen Tortenkünstlern überall, stehen die Chancen für mich persönlich schlecht. Die Vorbereitungszeit ist wesentlich kürzer als sonst und außerdem bin ich im „Home-Office“ gut ausgelastet. Daher hätte ich es nicht "gebacken" bekommen.


    Doch was hältst Du von virtuellen Veranstaltungen / Webinaren / Wettbewerben? Würdest Du mitmachen und was würdest Du Dir wünschen?

    Schreib mir eine Mail mit Deiner Meinung dazu oder kommentiere einfach unter diesem Beitrag.

    Überall in den sozialen Medien sieht man es: Bilder von stolzen Bäckerinnen mit IHREM frischgebackenem Brot! Auch wenn der Bäcker um die Ecke geöffnet hat, haben sich doch viele jetzt wieder oder erstmals dem Brot backen in der heimischen Küche zugewandt. Immer nur Kuchen zu backen ist aufwändig und außerdem legt sich dieser leider schnell auf die Hüften. :-( Deutschland hat eine reiche und wandlungsfähige Brotkultur, da kann man sich nach Herzenslust ausprobieren. Wäre da nicht ein kleines Problem.


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    (Bild von fancycrave1 auf Pixabay)



    Für das Brot backen braucht man Mehl und Hefe. Doch beides ist in Corona-Zeiten neben Toilettenpapier und Nudeln im Supermarkt häufig ausverkauft. Mehl bekommt man inzwischen wieder etwas leichter (also wenigstens bei den Läden bei mir in der Nähe), aber Hefe…


    Daher hier zwei Tipps für „Ansätze“ ohne Hefe:

    Auf dem Blog „Brotbackliebe…undmehr“ findest Du alle Infos zum italienischen Sauerteigansatz „Lievito Madre“ und bei uns auf der Webseite steht in der Rezeptrubrik eine Anleitung für einen „Hermann“-Ansatz ohne Trockenhefe. Stattdessen wird er mit Buttermilch angesetzt. Das Rezept habe ich auch schon selber ausprobiert und leckeren Kuchen damit gebacken.


    Und falls Du nicht wissen solltest, welche Mehlsorte sich am besten für Dein Gebäck eignet, schau mal auf Backmomente.de vorbei. Dort findest Du eine Verwendungstabelle für Weizen, Roggen und Dinkel (wahlweise zum Ausdrucken oder Speichern).

    "Hermann", "Hermine", "Siegfried" - dieser Teig hat viele Namen und doch eines gemeinsam: Der Ansatz für den Teig wird normalerweise mit Trockenhefe gemacht!

    Doch was tun, wenn Hefe überall ausverkauft ist?

    Bei meiner Suche im WWW habe ich das nachfolgende Rezept für einen Ansatz OHNE Trockenhefe gefunden und auch gleich ausprobiert. Es funktioniert!




    Eins noch vorneweg - "Hermann" mag kein Metall:!: Also benutzt Holz- oder Plastikrührlöffel und bereitet den Teig auf keinen Fall in einer Metallschüssel zu (Ich selbst habe eine Plastikdose mit Deckel benutzt).


    Rezept + Zubereitung:


    ANSATZ:

    0,5 Tasse Buttermilch

    0,5 Tasse Zitronensaft

    3 EL Mehl


    alle 3 Sachen in einer Schüssel gut miteinander vermischen. Deckel auflegen und solange ruhen lassen, bis der Teig Blasen wirft (hat bei mir 2 Tage gedauert; es waren kleine Bläschen).



    Sobald Blasen zu sehen sind, fügt man


    0,5 Tasse Zucker

    1 Tasse Milch (Zimmertemperatur)

    1 Tasse Mehl


    hinzu und rührt die Masse langsam und vorsichtig, bis alles miteinander verbunden ist.


    Jetzt heißt es geduldig sein:!:An den nächsten 5 Tagen wird jeweils 1x pro Tag der Teig nur vorsichtig durchgerührt - sonst nichts.


    Am 6. Tag wird "Hermann" gefüttert mit


    0,5 Tasse Zucker

    1 Tasse Milch (Zimmertemperatur)

    1 Tasse Mehl


    Alles langsam und vorsichtig verrühren, bis miteinander verbunden ist.


    An den Tagen 7, 8 und 9 erneut nur wieder vorsichtig durchrühren.


    Am 10. Tag ist es dann soweit: zuerst wieder durchrühren und dann wird der Teig geteilt.

    Normalerweise in 3 gleiche Teile: einen Teil verschenkt man; einen Teil kann man bis zu 6 Monate einfrieren und mit dem letzten Drittel backt man.

    Bei mir war die Menge so wenig, dass eine Dreiteilung nicht möglich war (wahrscheinlich war die gewählte Tassengröße zu klein). Daher habe ich es "nur" geteilt.

    Die Hälfte blieb in der Plastikdose und mit der anderen Hälfte habe ich einen Kuchen gebacken.


    Mit der Masse in der Plastikdose steigt man bei bei Anleitung "5 Tage nur rühren" wieder ein. Das gilt auch für Teige, die Ihr verschenkt.



    Kuchen-Grundrezept:


    1 Teil "Hermann"-Teig

    0,5 Tasse neutrales Öl

    1 Tasse Zucker

    1 Päckchen Backpulver

    2 Tassen Mehl

    3 Eier


    Gebacken wird bei 180 Grad Umluft, ca. 45 Minuten (Stäbchenprobe machen)


    Das Grundrezept sollte / kann man auf vielerlei Weise "aufpimpen" durch Nüsse, Trockenfrüchte, Schokostücke, Zimt oder was Euch noch so einfällt.


    Ich habe bisher zwei Variationen gebacken: Grundrezept und...

    • Schokotröpfen und Backkakao
    • Zimt (nach Geschmack jeweils mehr oder weniger) und Apfelstücke

    Ja, das stimmt. Auf vielen Kreativmessen gibt es jetzt die "Back-Ecken", allerdings mit mäßigem Erfolg.


    Ich muss da unwillkürlich an meinem Besuch auf der 'Berlin Kreativ' letztes Jahr denken. Das war wirklich nicht schön.
    Sonntagsausflug nach Berlin - Besuch der Berlin Kreativ' mit Backbereich 2019


    Für die Ausgewogenheit wäre es wohl gut, wenn sich sozusagen in allen 4 Himmelrichtungen Messen etablieren würden. Fast hatten wir es schon: im Norden die Tortenmesse in Hamburg, im Westen Dortumund und im Süden Friedrichshafen. Fehlt nur der Osten...

    Bei Wettbewerben wird von den Juroren auch die Originalität des Exponats bewertet. Eine fremde Torte, die man im World Wide Web irgendwo gesehen hat 1zu1 nachzumachen, ist also kein gute Idee. Auch Juroren surfen im Netzt. ;) Man kann diese Bilder aber gern als Inspiration nehmen und daraus eine eigene Umsetzung entwickeln.


    Doch wie ist es mit einer Torte, die man selber konzipiert hat?

    Vor ein paar Jahren habe ich eine Motivtorte zu einem Wettbewerb eingereicht. Auf der Cake & Bake 2020 gibt es nun eine Kategorie mit dem gleichen Thema wie dort . Darf ich nun mein eigenes Design 1zu1 kopieren -und dabei hoffentlich alles das besser machen, was damals bemängelt wurde- und nochmals zum Wettbewerb einreichen? Es ist ja nicht das Wettbewerbsstück von damals. Das wäre nicht gestattet. :/


    Was sagt der IGT dazu ? Pia Koglin   Silvia Breitinger

    Nein, Nein, versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich <3 diese Sendung! Allerdings gehört sie eindeutig mit einem Warnhinweis:!: versehen und das nicht wegen möglicherweise falscher Aussprache des Wortes "Creme". ;)


    Du kommst von der Arbeit nach Hause, schaust Dir Post und eingegangene E-Mails an, machst dir eine Kleinigkeit zum Abendbrot und räumst die Küche auf. Zwischendurch schmeißt man noch mal eben die Waschmaschine an, um dann pünktlich auf die Minute vor dem TV zu sitzen, wenn der Vorspann mit fehlender Himbeere auf der Torte (:cursing: das werden sie wohl niiiiiie ändern, weil es eine Lizenz-Sendung ist) den gemütlichen Teil des Abends einläutet.

    So weit so gut.


    Die Kandidaten bekommen ihre Aufgaben und stürzen sich voll Eifer an die Herstellung ihrer Tortenträume. Man amüsiert sich über die Diskussion der Kandidaten über den Unterschied von "Apfelspalten" und "Apfelscheiben", rollt mit den Augen bei dem ein oder anderen Umgang mit den Teigen oder dem Aussehen des Arbeitsplatzes und freut sich mit ihnen, wenn es läuft wie es soll.


    Dann aber kommt der Augenblick der Verzweiflung für mich als Zuschauer: die Präsentation der Torte vor der Jury ;( Wieso Verzweiflung fragst Du jetzt?

    Voller Stolz zählen sie Geschmacksrichtungen und Zutaten auf und bei mir wächst das Verlangen nach SOFORTIGEM Verzehr von Kuchen / Torte.


    Der Werbeblock ist der erlösender Pausengong. Er gibt mir die Gelegenheit zum Sprint in die Küchen, um meine Schränke zu inspizieren. Die Ernüchterung folgt: da gibt es noch eine Dose mit den Resten der selbstgebackenen Plätzchen von Weihnachten; die eiserne Reserve Danish Buttercookies, falls unerwartet jemand vor der Tür steht und... NICHTS.


    Da ist nichts, aber auch gar nichts, was in diesem Moment meine Gelüste nach leckeren aromatisierten Böden, Crunch, Frucht und Cremes aller Art stillt. ;(


    Bis zum Mittwoch ist der Sonntagskuchen bei uns längst Geschichte. Beim Bäcker habe ich auf dem Nachhauseweg vergessen anzuhalten und so darbe ich nun vor dem Fernseher dahin. Das ist eine Zumutung und schadet meiner Gesundheit!


    Bei Bäckereien und Konditoreien solltes es vor einer Sendung ein DgB-Zuschauer-Überlebens-Paket zu kaufen geben. Darin enthalten 3 Stück Torte (für jede Runde eines) und eine Portion Cookie Dough (roher Teig), damit wir synchron zu Enie ebenfalls Teig naschen können. Damit würden meine "Qualen" jedenfalls etwas abgemildert werden.


    Was hälst Du von der Idee? :thumbup: oder :thumbdown:




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    Die Backbücher der Gewinner von 'Das große Backen'

    Aus Österreich kommt eine Petition zur Einführung eines neuen Emojis - den "Krapfen" (bei uns wohl besser als "Berliner" bekannt) für Smartphone und Tablet.


    Die Handwerksbäckerei Ströck aus Wien möchte gerne durchsetzen, dass es bald dieses neue Emoji gibt.


    Wer mehr über diese Aktion erfahren will und auch wie man sie unterstützt, findet alles wichtige unter https://www.krapfengate.at/

    Es gibt auch bereits jetzt schon die Möglichkeit sich das Krapfen-Emoji als Sticker anzulegen und bei Instagram als Face-Filter zu benutzen.

    .

    Hallo Queen, herzlich willkommen hier im Forum.


    Bezüglich Deiner Frage kann ich nur sagen, dass ich es ähnlich halte wie GingkoWerkstatt.

    Geöffnete Fondantpackungen kommen bei mir in einen Zipperbeutel und dann packe ich sie zusätzlich in Plastikdosen. Meist sind das die großen Eimer von Massa Ticino.

    Wenn ich diese Fondantreste dann doch nicht zeitnah benutzte, können auch diese nach einer Weile hart werden oder zumindest die äußere Schicht. Diese Schicht dann abmachen und wegtun. Die harten Krümel bekommt man nicht wieder geschmeidig geknetet. Den noch brauchbaren Teil mit leichter Wärme und evtl. ein bißchen Palmin-Soft kneten.


    Bei Blütenpaste nützt selbst das doppelte Einpacken wenig. Wenn sie erstmal offen ist, ist die "Verarbeitungszeit" eingeschränkt.

    Bedauerlicherweise gibt es auch in 2020 wieder ABSAGEN bzw. grundsätzliche STREICHUNGEN von Tortenevents:


    • TORTENMESSE (Hamburg / Deutschland); der Termin für 2020 und 2021 wurde gestrichen. Damit ist die Messe eingestellt.
    • TORTENFLAIR (Eschwege / Deutschland) weder auf der Website noch auf der Facebook-Seite tut sich etwas bezüglich eines neuen Termins. Daher ist davon auszugehen, dass es auch zu keiner Neuauflage kommen wird.
    • Bei der KUCHENLIEBE (Bremen / Deutschland) hat es bisher mit einer Reaktivierung nicht geklappt. Daher ist keine Fortsetzung der Veranstaltung zu erwarten.
    • Die TAARTS EN TRENDS (Utrecht / Niederlande) wurde leider nach 13 Jahren komplett eingestellt.
    • Die CAKE DREAMS (Dortmund / Deutschland) fand bisher im Rahmen der Messe CREATIVA statt. Ende 2020 hat die Messe Dortmund die CAKE & BAKE übernommen. Zwei Tortenmessen am gleichen Standort ist wohl eine zu viel... Eine offizielle Absage / Einstellung gab es nicht.

    Herzlich Willkommen Katrin / grenadine ! Schön, dass Du den Weg hierher gefunden und Dich auch gleich vorgestellt hast. :thumbup:


    Mit Seife sieden + Tauchen hast Du ja wirklich noch zwei weitere interessante Hobbies bzw. Beruf.

    Das mit dem "mehr Backen wollen", habe ich mir auch vorgenommen. Allerdings steht dem entgegen, dass ich nicht genügend Esser für die Backwerke habe...und so wird es vermutlich damit nichts werden. Aber mal abwarten, das neue Jahr ist noch jung und könnte Überraschungen parat haben. ;)


    Berichte doch gerne mal bei Gelegenheit über Deine ersten Erfahrungen mit Mirror Glaze.