Cake & Bake 2018 in Essen

  • Moin Ihr Lieben, was bin ich froh, dass ich heute am Tag nach der Messe Urlaub habe. Auch wenn die Bahnfahrt nur 3 Stunden gedauert hat und ich bereits um 23 Uhr im Bett lag :sleeping:

    - hätte ich heute um 6 Uhr aufstehen müssen, um zu arbeiten...
    Also Notiz an mich selbst: möglichst immer den Tag nach der Messe frei haben und wenn es geht, auch wenigstens einen Tag davor (wegen Anreise und falls die Torte mal wieder nicht rechtzeitig fertig wird :D)


    Das war sie nun: die "Cake & Bake 2018 " - die größte deutsche Motivtorten-Messe an einem neuen Standort.

    Viele von Euch waren selbst vor Ort. Wie hat es Euch gefallen?


    Ich greife mal so ein paar Sachen raus, die mir so aufgefallen sind. Wenn Ihr da anderer Meinung seit oder noch weitere Ergänzungen habt, bitte gerne kommentieren. :)


    • Am Freitag bin ich direkt vom Bahnhof mit dem Taxi gekommen. Auf dem Weg dahin habe ich nirgendwo Werbung / Plakate für die 'Cake & Bake' gesehen.
    • Auf dem Parkleitsystem zur Messe war immer nur die "Briefmarkenmesse" ausgewiesen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies evtl. für einige Anreisende mit dem Auto verwirrend war. Am Samstag wurde unsere Messe dann aber mit angezeigt.
    • Mein Taxifahrer hatte auch so ein bißchen Schwierigkeiten, den Weg innerhalb der Messe-Tunnel zu finden. Die Security vor Ort wollte von ihm bzw. von mir auch die Kaution. Erst nach kurzer Diskussion, dass das Taxi doch sofort wieder wegfährt, konnte er ohne Kaution weiterfahren.
    • Am Eingang zur Halle waren dann die angekündigten Registrierungstische, wo man seinen Umschlag mit den Aufklebern für die Torte bekam. Da hat bei mir gut geklappt.
    • In der Halle waren dann einige Tische zum Auspacken / Zusammensetzen für die Exponate ausgewiesen. Da ich recht spät kam, war auch gleich ein ganzer Tisch frei.
      Nachdem ich alles ausgepackt hatte, hat mich dann immer ein Mitarbeiter an den Platz geleitet, wo meine Torte stehen sollte.
      Danach trat dann endlich Entspannung ein. Im Hinterkopf hat man immer "Du hast nur 5 Minuten Zeit zum Auspacken und zusammensetzen der Torte" - das ist evtl. ein bißchen wenig. Gerade wenn man alles mit höchster Vorsicht auspackt und dann die Torte noch zusammensetzen und evtl. noch Reparaturen durchführen muss.
    • Samstag bin ich mit dem Bus zum Hotel gefahren. Die Bushaltestelle lag jeweils direkt vor Messe und dem Hotel - also gut erreichbar.
      (Noch ein kleiner Nachtrag zu unserem Hotelangebot für die MyCakeStuff-Mitglieder: Einige haben mich darauf angesprochen, dass unserer FB-Post am 02.03.2018 dazu zu spät gekommen sei, sie hätten schon längst gebucht gehabt. Dazu möchte ich anmerken, dass dieses Hotel-Angebot bereits im Oktober 2017 im Mitgliederbereich online gestellt wurde.
      Ich kann daraus nur schließen, dass keiner vor dem FB-Post eingeloggt auf der Website war,;( denn MyCakeSpecial (Mitglieder-Bereich) sieht man nur dann...)
    • Im Eingangsbereich / Atrium der Messe war es etwas wusselig. Die Eingangskontrolle zur Messehalle selber war -wie ich fand- ein bißchen "unsortiert". Einige Besucher haben sie gleich darauf hingewiesen aber eben nicht alle, dass man, wenn man die Messehalle zwischendurch verlässt - z.B. wenn man zu den Workshopräumen geht oder zur Garderobe- man ein Bändchen braucht, um wieder eingelassen zu werden.
    • was soll man zur Messe selber sagen... es war VOLL! :D aber das war jetzt nicht wirklich eine Überraschung.
    • gut war, dass es viele Sitzmöglichkeiten gab, um sich zwischendurch ein Päuschen zu gönnen. In diesen Bereichen war auch alles großzügig angelegt. Dafür empfand ich es an anderen Stellen als viel zu eng.
    • Zwischen zwei Hallen hatten sie Foodtrucks zur Verköstigung hingestellt. Warum dann aber der Döner-Stand direkt neben den Tischen mit dem Tortenwettbewerb aufgebaut war, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Und ob alle Besucher überhaupt wussten (Werbung / Hinweisschilder), dass es Foodtrucks gab, weiß ich auch nicht so genau.
    • Die Luft in der Haupt-Halle war nicht so schön. Wechselte man dann in die Halle, wo "Sally's Welt" aufgebaut war, konnte man richtig durchatmen - kühle frische Luft...
      Am Thema Belüftung muss also unbedingt etwas getan werden!!!
    • Am Sonntag gab es eine Versteigerung von Kuchen & Maccarons, die übrigens die Gewinnern der Sendung "Das große Backen" hergestellt haben. Die Werke wurden zu Gunsten der "Tortenengel" versteigert. Ich fand das eine schöne Idee. Allerdings habe ich das persönlich nur durch Zufall mitbekommen (im Bühnenprogrammablauf stand es nicht). Hier hätte evtl. etwas mehr Werbung not getan. Auch die Versteigerung selber war aus meiner Sicht optimierungsbedürftig (Ich habe übrigens Maccarons von Monika Triebenbacher ersteigert - Himbeer & Schoki - sehr lecker!).
  • Ha Ha.. ich hatte die Foodtrucks tatsächlich nicht gesehen, nur gerochen. Ich war allerdings als Juror auch sehr eingespant. Wir hatten ja fast 400 Exponate zu bewerten. Das gab es in Deutschland bisher noch nie!!! Das Niveau fand ich zum Teil extrem hoch und auch dass die Cake&Bake es geschafft hat das Interesse von Internationalen Künstlern zu wecken fand ich sehr positiv. Es waren Teilnehmer aus vielen Ländern dabei, sogar aus meinem geliebten Spanien sind sie extra angereist! Chapeau!

    Die Organisation des Wettbewerbs hat sich dieses Jahr also schon um einiges Komplexer gestaltet als in den Vorjahren, aber ich finde mit Bravour gemeistert. Kleine Fehler sind unterlaufen, aber die sind für das nächste mal gut zu Lösen. Alles in allem fand ich es eine gelungen Messe.

    Gefehlt hat mir eine gute Moderation auf der Bühne und die Tonqualität lies in meinen Augen etwas zu wünschen übrig. Bei der Preisverleihung haben mir, wie jedes Jahr Fotos von den Exponaten gefehlt. Zumindest sollte man die Best of Class und den Best of Show zeigen. Aber leider stehe ich da mit meinem Wunsch, zumindest unter der Organisation, schon seit Jahren immer recht alleine und dieses Jahr hatte ich es dann gar nicht mehr ins Gespräch gebracht. Aber ich bin der Meinung das Publikum sowie die Gewinner wäre darüber schon sehr glücklich.


    Na dann: bis zur nächsten Messe!


    Alles Liebe

  • Ich war ja nun zum ersten Mal auf der Cake & Bake und mir hat es gut gefallen. Sicherlich war es manchmal voll, aber obwohl ich sonst leicht Schwierigkeiten mit dem Kreislauf kriege, hatte ich hier nicht einmal Probleme. Belüftet wurde schon. Bei den Torten hinten hab ich teils gefroren, wenn du unter dem Pusteding standest.

    Samstag vormittag war ich allerdings auch nicht da, aber die anderen Tage war ich sehr überrascht wie gut man doch überall gucken konnte. Auch bei den Schaustücken war nicht so ein Gewusel. Was das angeht war ich also sehr positiv überrascht.


    Das die Abgabe-Info aus der Mail (die ich z.B. auch gar nicht gekriegt habe) nicht so stimmte - also wo man hin sollte und wie man fahren muß - fand ich persönlich schon bisschen doof. Zu Mal du dann irgendwie mit Auto dumm im Weg stehst und nicht vor und zurück kommst.


    Also wenn ich so eine Messe kurz mal verlasse, dann frage ich immer ob es Stempel oder Bändchen gibt. Da können die Leute auch (meiner Meinung nach) etwas mehr Eigeninitiative zeigen. Muß ja nicht immer alles mundgerecht serviert werden.



    Der Dönerstand hatte mich auch gewundert. Aber ich fand es sehr gut, dass es auch herzhaft gab und nicht nur Süßkram bzw belegte Brötchen.


    Die Tonqualität der Bühne fand ich ganz schrecklich! Da haste fast nichts verstanden. Und die Monitore neben der Bühne nützen auch nicht soo viel, wenn man weiter weg steht. Da wären weitere im hinteren Bereich auch nicht schlecht gewesen.

    Best of Show wurde während der Preisverleihung übrigens gezeigt. Ansonsten würde ich es auch gut finden, wenn man die Torten nochmal zu sehen bekommt. Nicht jeder weiß, welcher Name zu welcher Torte gehört.

  • Hallo Britta, Hallo Tortenwelt ?


    Ich hab mich langsam aber sicher dann auch wieder erholt ? Aber habe immer noch ein dickes grinsen wenn ich an das Wochenende zurück denke. Es war rundum toll!!!

    Die Abgabe gestaltete sich sehr schnell und trotz zittriger Hände sehr entspannt.


    Dank des super ausgebauten U-Bahn Netzes in Essen konnten wir das Auto bequem am Hotel stehen lassen.


    Erwartungsgemäß war die Messe an beiden Tagen sehr gut besucht und das soll ja auch so sein. Ich empfand es aber zu keiner Zeit wirklich eng... Im Vergleich zu Dortmund der kreativa im vergangenen März hat es sich schön verteilt.

    Das mit den Bildern bei der Preisverleihung fände ich auch super, aber das ist wirklich jammern auf sehr hohem Niveau. ?

    Mein persönliches Highlight war die lobende Anerkennung meines Mannes und das mit der ersten Teilnahme. Logischerweise war ich auch mega Happy über meine Bronze. Das Jurygespräch war sehr professionell und herzlich zugleich. Ich ziehe auch den Hut vor den Juroren die wirklich einen harten Job hatten und trotzdem immer freundlich waren. Danke Cake&Bake und Danke IGT e.v. für das super Wochenende... Bis nächstes Jahr bzw. Friedrichshafen ✌️?

  • Halli Hallo, auch ich hab mich von dem Wochenende erholt.

    Ja Britta ich sah auch keine Schilder und morgends in der Bäckerei wusste auch niemand was von ner cake & bake ?.

    Mein Messe Wochenende hat mit einem Workshop von Heike angefangen das war echt Meeegaaa.

    Danach hatte ich ein Workshop bei Tissi " little Star" dieser war sehr enttäuschend.

    Da Tissi Italienisch u english spricht war es für einige Workshop Teilnehmerinnen nicht so einfach den es gab kein Dolmetscher. Es war auch sehr warm und das Material oh Chaos .

    Also für mich kommt wenn wieder ein Workshop auf ner Messe dann nur in abgeschirmten Räumen das mittendrin ist jedenfalls nix für mich.

    Sonntags hatte ich dann einen gewonnenen Workshop bei der lieben Heike, aber da der auch mitten in der Messe statt fand ist es echt schwer sich darauf zu konzentrieren,jedenfalls für mich.

    Ich hab dieses jahr schon ein paar Messen hinter mir aber nur von der anderen Seite. Muss gestehen ich arbeite lieber auf der Messe als just for fun wie in Essen, ich war ehrlich am Schluss überfordert.??

    Ein Erlebnis war es aufjedenfall und ich durfte ganz viele endlich life sehen und kennenlernen.

  • Nachdem sich auch bei mir alles ein wenig gesetzt hat, möchte ich ebenfalls meinen Eindruck schildern:


    Mit dem öffentlichen Verkerhsnetz kommt man sehr gut zur Messe und da ich bereits mehrfach in der Vergangenheit im direkt nebenan liegenden Grugapark war, kannte ich auch die Umgebung näher. Sonst wäre ich aufgeschmissen gewesen, da es wirklich nicht die geringste Beschilderung gab. Das war schon ärgerlich für viele Leute, die ich unterwegs traf und sich fragten, wo die Messe ist.

    In der großen Vorhalle war es bereits um 20 vor 10 sehr warm, da die Sonne genau in die riesigen Fenster reinschien und die Klimatisierung (nicht vorhanden? nicht eingeschaltet?) suboptimal war. Wie üblich musste man sich durch die Besuchermassen drängen, um zur Infotheke, die genau im hinteren Bereich der Vorhalle war, zu gelangen. Dort bekam ich eine unschöne Szene zwischen drei Mitarbeitern/innen mit; die vierte half mir unbeeindruckt davon freundlich weiter und war gut gelaunt.


    Gleich um 10:30 Uhr fand der Workshop bei Marianne Daubner statt, für den ich glücklicherweise einen Platz gewonnen hatte. Der Workshop fand in der Halle direkt am Massa Ticino Stand statt und war für Besucher offen, sprich sie konnten an die Arbeitstische rantreten, filmen und Fragen stellen während die Teilnehmer werkelten. Wir erarbeiteten eine Mermaid-Torte auf einem Dummy (ich muss immer noch ein Foto machen). Persönlich fiel es mir sehr schwer, mich zu konzentrieren, da die Besucher teils sehr ablenkten. Auch empfand ich das von Frau Daubner vorgegebene Arbeitstempo als sehr hektisch; das lag wahrscheinlich nur an meinem Konzentrationsproblem. In den zwei Stunden erarbeiteten alle eine hübsche Torte und ich konnte einige wertvolle Tipps notieren. Danke dafür! Danach schlenderte ich über die Messe. Und was entdeckte ich? Ein süßes, kleine Auto in pink mit dem Cake&Bake Logo auf der Motorhaube, flankiert von einem Traum: zwei gigantischen Pyramiden bestehend aus Macarons, Marshmallows, Zuckerblumen, Tauben, dekoriert mit goldener Spitze, Juwelen, Perlenketten und on top einer Krone bzw. einer Statuette, herrlich! Das Auto hätte ich ja gerne mitgenommen. ;P


    In der großen Halle verteilten sich die Besucher sehr gut, und da die Gänge auch wesentlich breiter gestaltet waren als in Dortmund, kam ich überall zu jeder Zeit recht gut durch. Es war sogar ausreichend Platz für Familien mit Kinderwagen, was ich sehr schön fand. Auch konnte man an nahezu allen Ständen in Ruhe schauen und musste nicht später wiederkommen, weil das Gedränge so groß war, dass es kein Durchkommen gab (so geschehen in Dortmund). Persönlich hatte ich den Eindruck, dass das Verkaufs-Augenmerk dieses Jahr ganz klar auf Farben (insbesondere Puder) und Ausstechern lag. Sogar Puderfarben im schrillsten Neon gab es zu erstehen! Das fand ich schon erstaunlich. Auch immer größerer Beliebtheit erfreut sich Airbrush, wie ich bemerkte; gleich an zwei Ständen wurden Live-Vorführungen gegeben und man konnte sich spontan für Workshops anmelden. Selbst habe ich auch einige Basics wie Tortenplatten und ein neues Skalpell gekauft.

    Unterhalten habe ich mich auch mit dem ein oder anderen, darunter Michael Lewis-Anderson. Was hat der Mann nicht alles aufgefahren! An seinem Stand (B11) konnte ich mich gar nicht satt sehen. Purpur und Gold, wohin das Auge sah. Bereits im letzten Jahr habe ich ausführlich mit ihm sprechen können und es war auch diesmal eine Freude. Für sein kommendes Projekt bereitete er fleissig Dekorationen vor und erklärte währenddessen einiges und ging auf Besucherfragen ein. Und so ging die Zeit fix um, bis ich zur gebuchten Demonstration von Theresa Täubrich zum Thema Food Photography um 14:30 Uhr ging.


    Aufgrund technischer Schwierigkeiten, die Frau Täubrich mit einigen charmanten Ausrufen und lustigen Anekdoten überbrückte, fing die Demonstration ein wenig verspätet an. Der Schwerpunkt lag eindeutig darauf, wie man gerade mit Handykameras einigermaßen gescheite Fotos machen kann. Basiswissen wie das richtige An- und Ausleuchten sowie die Wahl des Unter- bzw. Hintergrundes wurde ausführlich erläutert und anhand von Beispielen plastisch vorgelebt. Fachlich hat mir die Demonstration nicht geholfen, ich beschäftige mich mit der Fotografie bereits seit 3 Jahren. Dennoch war es unterhaltsam, Frau Täubrich war sehr angenehm im Auftreten und die eingeworfenen Kommentare durchaus witzig und auflockernd.


    Im Anschluss wanderte ich zu den Exponaten der Americake Horror Story sowie der International CakeCon. Und was es da zu sehen gab! Schauriges, schönes, schaurig-schönes... toll gemacht und immer wieder anders. So gut gemacht, dass es mich schon grauste, war das Schaustück von Ruth Klappheck mit den Zähnen. Besonders beeindruckt hat mich die Spinnenlady von Jennifer Holst; wie sie die wohl zum stehen gebracht hat, frage ich mich?

    Im Anschluss schaute ich mir noch die ersten beiden Reihen der Wettbewerbsstücke an, bevor es nach hause ging. Den interaktiven Terminator fand ich cool, auf so etwas wäre ich nie gekommen! Und die Minitorten waren ein Traum; so manche Ausgestaltung wie dieser extrem hohe, zwei geteilte Tortenständer fand ich schon sehr exzentrisch. Es wurde spät, ich war k.o. und so fuhr ich heim, in dem Wissen, am nächsten Tag dank Dauerkarte mir auch die restlichen Schaustücke ansehen zu können. Daraus wurde dann zwar nichts, da meine Begleitung leider absagen musste und ich mich nicht bemüßigt sah, nochmal drei Stunden Fahrt (Hin- und Rückfahrt) auf mich zu nehmen, um dann allein über die Messe zu tigern. Den Tag nutzte ich zur ausgiebigen Erholung (erst zwei Tage vorher hatte ich selbst ein Mammutprojekt fertig gestellt, an dem ich zwei Wochen gearbeitet hatte) und schaute mir die übrigen Exponate dank toller Fotos auf Facebook an.


    Für mich war es eine gelungene Messe und es war eine deutliche Verbesserungim Vergleich zum Vorjahr zu sehen und zu merken. Nächstes stehen nicht soviele Mai-Jubiläen in der Familie an, vielleicht klappt es dann auch mal mit einer Teilnahme am Wettbewerb.